Donnerstag, 19. April 2018

Der Himmel ist so trübe




Der [D]Himmel [A]ist so [D]trübe
Es [G]scheint weder [D]Mond noch [A]Stern
Das [Em]Mädchen [G],        das ich [D]liebe, 
Das [D]ist ja so [A]weit ent[D]fernt.

Ich schneid nit gern Kurzgerste
und steh auch nit gern früh auf
Bei meinem Schätzchen schlaf ich gern
Das ist ja der Welten Lauf.

Die Leute, die hier um uns steh'n
woll'n dir und mir kein Gut
Ich aber frage dich danach
und trag einen festen Mut.

Die [D]Leute [A]wollen [D]wissen,
was [G]ich und [D]du ha'm ge[D]tan
Wenn [Em]wir uns [G]beide [D]küssen
was [D]geht es die [A]anderen [D]an.

Wir beide sind verbunden
in lauter Lieb und treu
Glückselig sind die Stunden

da wir beisammen sein.

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